Unsere Lichtenberger Mitglieder Ines und Sven veröffentlichen seit Oktober 2018 im Lichtenberger Amtsblatt "Eichberg-Kurier" regelmäßig Beiträge zur Imkerei, die Sie auch hier nachlesen können.
Der Deutsche Wetterdienst ist auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen: Sie messen den Niederschlag oder beobachten die Pflanzenphänologie (Entwicklung der Pflanzen im Jahresverlauf, z.B. Pollenflug, Blühzeiten, Blätterfall im Herbst).
Bienen- und andere Insektenschwärme können die Luft elektrisch aufladen, wie es bislang vor allem von Wetterphänomenen her bekannt war. So stellten Wissenschaftler der Universität von Bristol fest, dass Bienenschwärme – je nach Dichte des Schwarms – Spannungen von bis zu 1000 Volt pro Meter erzeugen. Sie errechneten zudem aus ihren Daten die Stärke der elektrischen Felder von Heuschreckenschwärmen. Dadurch kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die Ladungsdichte in den riesigen Schwärmen sogar diejenige von Gewitterwolken deutlich übertreffen kann. (Quelle: Auszug aus Deutsches Bienenjournal)
Anfang September 2021 hatte die Deutsche Post zu einem Briefmarken-Malwettbewerb mit dem Thema „Schutz des Planeten“ aufgerufen. Es konnten sich Kinder bis einschließlich 13 Jahre beteiligen. Der Gedanke dahinter war, praktische Tipps zu erhalten, wie unsere Erde geschützt werden kann. Das Bild musste auf einer Malvorlage mit einer Kurzbeschreibung eingereicht werden, wie die Idee entstanden ist und warum sie zum Schutz der Umwelt beiträgt. In vielen Schulen und Kindergärten wurde die Teilnahme sogar in den Kunst- und Zeichenunterricht integriert. Aus 6000 Einsendungen wählte eine Jury die zehn schönsten Motive und gab diese für ein Online-Voting frei, an dem sich 18.000 Personen beteiligten. Seit 07. Juli ist Deutschlands erste von Kinderhand gemalte und im Rahmen einer bundesweiten Onlinebefragung ausgewählte Umwelt-Briefmarke erschienen und kann erworben werden.
Am 29.10.2022 von 9.00 – 12.00 Uhr findet im Garten des Kleinen Bienenmuseums Oberlichtenau, Pulsnitztalstr. 56, 01896 Pulsnitz, die zweite „Pflanzentauschbörse Bienenweide“ statt. Damit Stauden vital bleiben, sollten sie alle paar Jahre geteilt und umgepflanzt werden. Am besten werden Stauden, die im Frühjahr Blüten tragen, im Herbst umgesetzt. Stauden, die im Sommer ihre Blüten zeigen, können sowohl im Frühjahr als auch im Herbst einen neuen Standort erhalten. Wir möchten daher wieder alle einladen, überzählige Pflanzen mitzubringen und zu tauschen – für eine „bienenfreundliche Natur und Heimat“.
Tag des offenen Denkmals und 2. Pflanzentauschbörse
Am 11.09.2022 von 10.00 – 16.30 Uhr hat unser Kleines Bienenmuseum, Pulsnitztalstr. 56, 01896 Pulsnitz, zum Tag des offenen Denkmals für Sie geöffnet.
Pflanzentauschbörse
Am 29.10.2022 von 9.00 – 12.00 Uhr findet im Garten des Kleinen Bienenmuseums Oberlichtenau, Pulsnitztalstr. 56, 01896 Pulsnitz, die zweite „Pflanzentauschbörse Bienenweide“ statt.
Haus- und Hoffest & Wiedereröffnung Kleines Bienenmuseum am 03. Juli 2022
In der Zeit von 10.00 – 17.00 Uhr bieten wir spannende Einblicke in die Imkerei und unser Kleines Bienenmuseum in der Pulsnitztalstr. 56, 01896 Pulsnitz/OT Oberlichtenau, das nach Renovierung wiedereröffnet wird. Für das leibliche Wohl und frischen Honig ist bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei!
Fairpachten – Hand in Hand für die Natur, für Insekten und Feldvogelarten, für mehr Nektar- und Pollenquellen
Die Anzahl von Insekten in der Agrarlandschaft ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Verpächterinnen und Verpächter landwirtschaftlicher Flächen können etwas dagegen tun, indem sie
Pflanzentauschbörse „Bienenweide“ am 23.04.2022, 10.00 – 16.00 Uhr
Wer kennt das nicht: spätestens im Frühjahr sprießt es aus allen Ecken, Stauden müssen geteilt werden, irgendwie ist nie genügend Platz und trotzdem könnte genau in diese Ecke eine neue Bepflanzung.
Bundesweiter Pflanzwettbewerb vom 01. April bis 31. Juli 2022
Deutschland summt! startet seine Kampagne 2022 gegen das Insektensterben: „Wir tun was für Bienen“. Gesucht werden nicht nur insektenfreundlich gestaltete Privatgärten und Balkone, sondern auch Gärten von Schulen, Kitas, Firmen und Kleingärtnern
Eine Forschergruppe einer chinesischen Universität kommt zu dem Ergebnis, dass bestimmte Bakterien im Darm von Bienen deren Gedächtnisleistung beeinflussen.
Eine interaktive App entwickelten Forscher aus Chemnitz und Stuttgart. Mit ihr soll in Schulen Interesse an Wildbienen geweckt werden. „BeeLife“ soll Umwelthandeln mit Spielen verbinden.
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